Reiner Heise

Dieser Artikel befasst sich mit dem Schauspieler und Sprecher Reiner Heise. Zum Lehrer siehe Amoklauf von Erfurt.

Reiner Heise (auch Rainer Heise; * 8. September 1956 in Schönebeck (Elbe)) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben

Heise studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin und schloss 1981 sein Studium ab. Dort begann er 1987 eine langjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter für Schauspiel. Einer der ersten bekannteren Filme, mit dem Heise Popularität erlangte, war 1985 Die Geschichte vom goldenen Taler nach Hans Fallada in der Rolle des Hans Geiz. Er war von 1984 bis 1992 als Schauspieler an der Volksbühne Berlin engagiert. Seit 1992 arbeitet er freischaffend und wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit.[1] Auch verschiedene Hörspielproduktionen gehören zu seinem Repertoire.[2][3] Seit 2014 arbeitet er zunehmend als Theaterregisseur.[4][5]

Filmografie (Auswahl)

Theater (Auswahl)

Hörspiele (Auswahl)

  • Reiner Heise bei IMDb
  • Reiner Heise bei filmportal.de
  • Reiner Heise bei marabu-media-management.com

Einzelnachweise

  1. Vita bei marabu-media-management.com. Abgerufen am 9. August 2019.
  2. Originals vom 26. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ohrenbaer.de bei ohrenbaer.de. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  3. Komödie am Kurfürstendamm – Reiner Heise bei komoedie-berlin.de. Abgerufen am 12. Oktober 2014.
  4. Rezension von Wir lieben und wissen nichts an der Compagnie de Comédie Rostock. Abgerufen am 15. Mai 2016.
  5. Rezension von Sexy Laundry an der Compagnie de Comédie Rostock. Abgerufen am 15. Mai 2016.
Normdaten (Person): GND: 1021256331 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2018060342 | VIAF: 311028795 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Heise, Reiner
ALTERNATIVNAMEN Heise, Rainer
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler
GEBURTSDATUM 8. September 1956
GEBURTSORT Schönebeck (Elbe)